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Pressed Glass Courier - Courrier de verre pressé / moulé
Kurýr lisované sklo - Курьер прессованного стекла
Carnival Glass - Cloud Glass - Milk Glass - Opaline de foire - Pattern Glass - Vaseline Glass
Stand März 2021 CD PK 2019/2020 wurde versandt 1998-2018 : 6.167 Berichte + 430 MB
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Herausgabe, Redaktion & Druck, V.i.S.d.P. Dipl. Ing. TU Siegmar Geiselberger ISSN 1867-2361
Die Pressglas-Korrespondenz gibt es seit über 20 Jahren - die PK ist weltweit bekannt und anerkannt!
Um die PK weiterführen zu können, bin ich dringend auf Spenden angewiesen!
>  Ab PK 2012-1 gibt es die Pressglas-Korrespondenz nur noch im Internet!
     82 Ausgaben Pressglas-Korrespondenz von 1998 bis 2019 mit rund 45.000 Seiten
     64 Ausgaben Pressglas-Korrespondenz von 1998 bis 2012 mit 31.186 Seiten
     PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2012: 331.001
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GOOGLE-Suche nach Autoren und Stichworten   -   Deutsch   -   English   -   Français
Die schwierige Suche in der Pressglas-Korrespondenz
Wie funktioniert Suchmaschinen-Marketing? (z.B. bei GOOGLE: pressglas)
„Page Impressions“, „Visits“ & „Use Time“ ...
     der „kleine“ Unterschied beim Zählen der „Seitenaufrufe“ & „Besucher“
Die Pressglas-Korrespondenz und die Suchmaschinen GOOGLE und YAHOO
Bekommen Sie von der Pressglas-Korrespondenz Spam-Mails?
Adobe Reader Plug-in von Mozilla Firefox: AR 11.0.8 oder AR 9.5.5

>  Ausstellung "INGRID" (Hoffmann & Schlevogt)
     Muzeum skla a bižuterie Jablonec nad Nisou bis 28. Oktober 2012!
     PK-Treffen in Jablonec nad Nisou / Gablonz a. d. Neiße 28.06. / 1.07.2012
Auf der Website der Pressglas-Korrespondenz gibt es Juli 2020
     3.920 Artikel und 430 Musterbücher & Anhänge (nur kurze Auszüge!)
in der Zeitschrift "Pressglas-Korrespondenz" auf CD gibt es
     82 Ausgaben mit rund 45.000 Seiten, 6.167 Beiträgen und rund 50.000 Bildern
     430 Musterbücher und Anhänge
     mit rund 500.000 Bildern / rund 1.000.000 Gläsern
Oktober 2020:
83 Ausgaben 1998 - 2019: 45.000 Seiten, 6.167 Berichte, 430 Musterbücher & Anhänge
als PDF ® auf USB-Stick 16 GB
Kostenbeitrag einschl. Porto:
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Siegmar Geiselberger
Damit Sie sich vorstellen können, mit wem Sie es zu tun haben:
Dipl.-Ing. Siegmar Geiselberger
Ich bin 84 Jahre alt und seit Anfang 2002 Rentner. Nach meinem Studium an der Technischen Hochschule München arbeitete ich rund 40 Jahre im Universitätsbauamt München in der Gebäude-Planung von Kliniken sowie Forschungs- und Lehr-Gebäuden der Ludwig Maximilians Universität München. Die letzten 5 Jahre leitete ich die CAD-Stelle Bayern, die die CAD-Ausbildung in der Bayer. Staatsbauverwaltung - Hochbau organisiert und neue EDV-gestützte Arbeits-Methoden entwickelt und unterstützt.

Pressglas sammle ich seit rund 20 Jahren, mit größerem Einsatz erst seit 15 Jahren. Die meisten meiner Gläser stammen aus dem böhmisch-bayerischen Raum. Ich habe aber auch einige Gläser von St. Louis, Vallérysthal oder Meisenthal und Davidson / Gateshead. 2010 wurden rund 350 meiner Gläser aus Böhmen & Mähren vom Glasmuseum Passau übernommen und dort zusammen mit rund 250 bereits vorhandenen Pressgläsern aus dem 19. Jhdt. an einer prominenten Stelle ausgestellt.

Über Anzeigen in der Süddeutschen Zeitung, in der Passauer Neuen Presse, in der Antiquitäten-Zeitung, im Sammler-Journal und im Trödler-Journal habe ich 1998 in ganz Deutschland, im westlichen Österreich und in Tschechien versucht, Damen und Herren zu finden, die wie ich Pressglas sammeln und daran interessiert sind, einen Kontakt zueinander aufzubauen, um sich gegenseitig zu unterstützen.In den vergangenen 12 Jahren bekam die Pressglas-Korrespondenz Kontakt zu Sammlern und Glasforschern in aller Welt und geht an die Bibliotheken aller wichtigen Glasmuseen der Welt.

Es wäre gut, wenn möglichst viele Sammler und Glasforscher daran interessiert wären oder gar dabei mitarbeiten würden. Dabei sind Sammler von Pressglas genau so gemeint, wie diejenigen, die beruflich (auch) mit Pressglas zu tun haben:
- als Wissenschaftler, die sich mit Pressglas schon einmal befasst haben oder
- als Leiter eines Glas-Museums, in dem auch Pressglas gesammelt und gezeigt wird, aber auch
- als Händler, die neben den berühmten und angesehenen geschnittenen Gläsern aus Böhmen, Sachsen oder Schlesien ... auch die mehr oder weniger wertvollen Pressgläser aus St. Louis / Lothringen oder aus Neuwelt / Böhmen in ihrem Angebot haben.

Pressglas ist in Deutschland, spätestens seit der Verdammung durch Pazaurek als "billig und schlecht" (aus Sorge um die Existenz der herkömmlichen Glas-Produktion in Böhmen und Schlesien), als Konkurrenz des geblasenen und geschnittenen Glases nicht angesehen. Dabei wird allerdings übersehen, dass viele Gläser von Lalique bis Wagenfeld und von Jena bis WMF Pressgläser sind - sehr angesehen und (leider auch) sehr teuer.

Und außerdem wird dabei übersehen, dass Pressglas keineswegs immer das "Glas der Armen" war: Wer konnte sich denn schon die Gläser aus Baccarat & St. Louis leisten, die von Launay Hautin & Cie. vertrieben wurden? Selbst die im Vergleich zu Baccarat & St. Louis einfacheren Pressgläser aus Böhmen & Mähren waren zur Zeit der Weltausstellung Wien 1873 keineswegs Glas der armen Leute. Einen großen Teil dieser Gläser konnten sich anfangs nur besser situierte bürgerliche Kreise leisten, außer den Gläsern, die als Andenken an Monarchen und für Wallfahrer große Verbreitung fanden. Von den Bierkrügen und Schnapsgläsern der Wirtshäuser und den Einweckgläsern der Hausfrauen soll hier ja nicht gehandelt werden.

Die Produktion und die Verwendung von Pressglas war und ist ein Teil der Volkskultur. Und nicht die schlechtesten Designer - wie Wagenfeld - versuchten, durch die Produktion gut gestalteter und preiswert produzierter Pressgläser die kulturellen Maßstäbe der arbeitenden Volksschichten zu heben. In Unternehmen wie Schott, WMF und Walther & Söhne, die heute noch existieren und Glas produzieren (außer WMF), hat künstlerisch gestaltetes Pressglas eine große Rolle gespielt und spielt sie sogar heute noch. Das 1865 von Karl Gottlieb Walther in Ottendorf / Okrilla bei Dresden gegründete Unternehmen, später August Walther & Söhne, heute Walther Glas GmbH, Driburg, begann 1888 mit der Produktion von Pressglas, hatte 1998 einen Umsatz von 120 Mill. DM / Jahr und exportiert weltweit.

In früheren Zentren der Glasindustrie z.B. in Sachsen oder im Saarland ... pflegen seit einigen Jahren "Heimatmuseen" auch mit der Ausstellung von Pressglas das Andenken an die Glasmacher und arbeiten dabei z.B. im Saarland über die Regionen mit Glasmuseen in Lothringen zusammen.

Was kann ich für Sie tun?

Alles, was ich oder andere bereits für das Projekt gewonnene Sammlerinnen und Sammler für ihre Sammeltätigkeit an Informationen zusammen getragen haben, kann ich Ihnen zur Verfügung stellen.

Was können Sie tun?

Alles, was Sie bisher an Informationen über Ihre gesammelten Pressgläser oder zum Thema Pressglas allgemein zusammen getragen haben, können Sie mir und allen anderen Sammlerinnen und Sammlern zukommen lassen und gegenseitig austauschen.

Sie wissen ja selber, wie schwierig es ist, gerade für Pressglas Hersteller und Herstellungszeit heraus zu bekommen. Auch wenn viele Gläser einfach schön sind und die Freude daran allein Grund genug zum weiteren Sammeln ist, will doch jeder von Ihnen gern wissen, von wem, wo und wann ein gerade auf einem Flohmarkt oder bei einer Auktion erworbenes Glas oder die Museums-Stücke hergestellt wurden.

Also, machen Sie mit!
Pressglas-Korrespondenz     ISSN 1867-2361
Herausgabe, Redaktion u. Druck, V.i.S.d.P. Dipl.Ing. TU Siegmar Geiselberger
Copyright © 2021 Siegmar Geiselberger


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